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Unser Team

Dirk Bähre

Dirk Bähre

Prof. Dr.-Ing., Universitätsprofessor für Fertigungstechnik und wissenschaftlicher Geschäftsführer am Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Gesamtkoordinator des Transferraums

Warum das Saarland?

Das Saarland vereint auf engem Raum eine Vielzahl von Kompetenzen, die eine breite Umsetzung einer neuen Technologie von der Grundlagenforschung über die Produktentwicklung und Herstellung bis hin zur Anwendung und zum Recycling unterstützen. Die Tradition als Industriestandort und die vorhandene Infrastruktur bietet beste Voraussetzungen für eine schnelle Realisierung der angestrebten Ziele.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

DEPART!Saar verbindet eine Reihe von Akteuren mit konkreten, gemeinsamen Zielen und fördert die sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beteiligten Personen. Der Fokus auf die Realisierung einer zukunftsweisenden Technik, die zur Bewältigung der Energie- und Klimaprobleme beiträgt und gleichzeitig der Stärkung der regionalen Wirtschaft dient, motiviert sehr.

Prof. Dr.-Ing. Paul Motzki. Foto: Oliver Dietze -- Veroeffentlichung nur mit Namensnennung. Kostenfreie Nutzung ausschliesslich im Rahmen der Berichterstattung dieses Themas der Universität des Saarlandes (UdS). Sonstige Veröffentlichungen nur nach vorheriger Honorarvereinbarung. Oliver Dietze // +49-(0)177-9761996 // post@oliverdietze.de // USt-ID DE262797891

Paul Motzki

Prof. Dr.-Ing., Direktor Forschungsbereich Smarte Materialsysteme, Professor Universität des Saarlandes, Fachrichtung Systems Engineering

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Lenkungskreis – Leitung seitens ZeMA, Technologieexpertise Elastokalorik

Warum das Saarland?

Das Saarland birgt alle Voraussetzungen für den Erfolg von DEPART!Saar. Bestehende Netzwerke, kurze Wege und der erwachende Transformationsgeist auf allen Ebenen befruchten sich gegenseitig. Das erzeugt bei mir große Motivation!

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Die Technologie der Elastokalorik hat maximal disruptives Potenzial – Klimatechnik der Zukunft neu denken und Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt aktiv entgegentreten. DEPART!Saar gibt uns die Möglichkeit, die Zeiträume bis zu ersten Produkten und Systemen in der Anwendung drastisch zu verkürzen.

Mana Mojadadr

Mana Mojadadr

Prof. Dr., Professorin im Bereich internationale Betriebswirtschaftslehre

an der htw saar

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Projektleitung P1 seitens htw saar

Warum das Saarland?

Das Saarland ist meine Heimat und wir stehen aktuell vor großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Diese müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und Willenskraft angegangen werden. Ich möchte mit meiner Expertise Teil der Transformation sein und diese aktiv unterstützen.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Durch meine langjährigen internationalen Erfahrungen, zuletzt als Geschäftsführerin und CFO der italienischen Tochtergesellschaft der SAP, sowie meine enge Verzahnung mit anderen Fachdisziplinen, wie z.B. verschiedenen Ingenieursfeldern oder Spezialgebieten der Informatik kann ich meine wirtschaftliche Expertise in das Projekt einbringen. Insbesondere in den Schwerpunktbereichen nachhaltige Umsetzung digitaler Transformation, Kommerzialisierung, Bewertung innovativer Geschäftsmodelle und Weiterentwicklung von (künftigen) Führungskräften habe ich viele Erfahrungen sammeln können. Umso mehr freue ich mich darauf mit dieser Expertise das Projekt DEPART!Saar und damit die Transformation des Saarlandes zu unterstützen.

Jörg Strese

Jörg Strese

Dr., Geschäftsführer
Montan-Innovation-Lab Saar GmbH (MILS)

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Lenkungskreis – Projektleitung seitens MILS

Warum das Saarland?

Das Saarland zeichnet sich durch extrem kurze Wege zwischen Politik und Industrie aus, wodurch Forschung und Entwicklung erheblich vereinfacht wird.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Die Möglichkeit Wissenschaft und industrielle Praxis zusammen zu bringen.

Portrait Franziska Louia

Franziska Louia

M.Sc., Gruppenleiterin Elastokalorik und wissenschaftliche Mitarbeiterin am iMSL (UdS)

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Projektkoordinatorin des Transferraums und Ansprechperson für DEPART!Saar auf Seiten der Universität des Saarlandes

Ich liebe das Saarland, weil

Egal ob beim Dorffest, auf dem Waldweg, an der Universität oder auf der Arbeit – überall gilt die Regel: man kennt sich. Und falls nicht – mindestens den Cousin der Schwägerin des Nachbarn. Das Saarland ist familiär und trotzdem weltoffen, traditionell und trotzdem modern, ein Ort zum Wohlfühlen und Wachsen.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

DEPART!Saar ist einfach anders! Die involvierten Personen, die Ideen aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten und lösen wollen; oder die Perspektive, nachhaltig eine neue Technologie hier im Saarland voranzutreiben und zu verankern – das verbunden mit neuen Anreizen zur Gestaltung von Kooperationen, interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Motivation aller Beteiligten treibt das Projekt und mich selbst weiter an.

Alexander Frank

Alexander Frank

M.Sc. / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (ZeMA)

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Mitarbeiter im Gesamtsteuerungs-Team von DEPART!Saar & Projekt-Ansprechpartner für das ZeMA

Ich liebe das Saarland, weil

Das Saarland ist für mich Heimat im Herzen Europas. Die Region und die Menschen sind oft sehr heimatverbunden und vielleicht auch gerne mal unter sich, doch von Herzen weltoffen und in engem Austausch mit den Grenzregionen Frankreich, Luxemburg … und natürlich Rheinland-Pfalz. 😉 Für diese beiden Seiten liebe ich das Saarland.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Die Möglichkeit ein Konzept für den Transfer von Wissenschaft in die Industrie zu entwickeln und umzusetzen, durch das dem Strukturwandel des Saarlandes mit der Etablierung innovativer Technologien in die regionale Industrie begegnet werden kann. Spannend ist die synergetische Zusammenarbeit und der gleichzeitige Einblick in universitäre Forschung und Industrie.

Edwidge Youmbi

Edwidge Youmbi

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (htw saar)

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Mitarbeiterin im Gesamtsteuerungs-Team von DEPART!Saar

Das spannendste am Saarland ist für mich

Das Saarland besitzt eine starke Industrietradition und eine vielfältige Wirtschaft. Durch die Förderung von innovativen Technologien kann das Saarland seine Wettbewerbsfähigkeit stärken und zur Weiterentwicklung der Industrie in der Region beitragen.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Am meisten begeistert mich am Projekt DEPART!Saar das Potenzial, innovative Technologien in die regionale Industrie zu übertragen und einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft zu haben. Die Zusammenarbeit und persönliche Entwicklung sind ebenso motivierend.

Celina Steibert

Celina Steibert

M.A. / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (htw saar)

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Mitarbeiterin im Gesamtsteuerungs-Team von DEPART!Saar & Projekt-Ansprechpartnerin für die htw saar

Warum das Saarland?

Das Saarland ist meine Heimat. Ich bin hier aufgewachsen und sehe seit Jahren das Potenzial der Region. Die Industriegeschichte prägt das Land und die Gesellschaft. Im Saarland ist jeder Willkommen und man fühlt sich immer zuhause. Diese Mentalität soll uns nicht verloren gehen.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Das Projekt eröffnet neue Möglichkeiten der Kollaboration zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Potentiale, die dabei entstehen und welche der Region helfen den Strukturwandel zu meistern begeistern mich sehr und ich bin froh ein Teil davon sein zu dürfen.

Thomas Hall

Thomas Hall

M.Sc. / Gruppenleiter
Fertigungstechnologien ZeMA

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Mitarbeiter im Gesamtsteuerungs-Team von DEPART!Saar

Mein Lieblingsort im Saarland ist

Das Saarland ist für mich die angenehmste Region zu leben. Dies bestätigt sich immer wieder bei meinen regelmäßigen Besuchen in der Altstadt von Saarlouis, wo ich mich in der ausgelassenen Atmosphäre wunderbar entspannen und neue Energie für den Alltag tanken kann. Besonders schätze ich den familiären Umgang der Saarländer:innen miteinander sowie ihre herzliche Aufnahme von Menschen aus anderen Regionen. „Saarland“ steht für mich synonym für Lebensqualität.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

„Großes entsteht bekannterweise im Kleinen“. In diesem Kontext bin ich glücklich einen Teil dazu beitragen zu dürfen. In Zeiten des Strukturwandels spielt der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die industrielle Anwendung eine entscheidende Rolle für die nachhaltige und zukunftsweisende Gestaltung der regionalen Industrie. In diesem Zusammenhang ist die Technologie der Elastokalorik, auf die DEPART!Saar aufbaut, äußerst faszinierend, da sie das Potenzial hat, eine grünere Wärmetechnik in der Klimatisierung zu etablieren.

Matthias Zeiner

Matthias Zeiner

M.Sc. / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (UdS)​

Meine Rolle bei DEPART!Saar

Mitarbeiter im Gesamtsteuerungs-Team von DEPART!Saar

Warum das Saarland?

Das Saarland, meine Heimat, ist eine Synergie aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Unsere Traditionen verbinden uns als Saarländer:innen und helfen uns dabei, eine harmonische und nachhaltige Zukunft zu gestalten. Das zeigt sich auch in herzlichen Begegnungen, wie sie etwa in einem heimatlichen Tischtennisverein stattfinden. Hier bewahren wir unsere Werte und sind offen für eine vielversprechende Zukunft.

Was begeistert mich am meisten am Projekt?

Der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der regionalen Hochschullandschaft in die industrielle Anwendung stellt eine vielversprechende Maßnahme für einen erfolgreichen Strukturwandel der regionalen Industrie dar. DEPART!Saar ermöglicht eine Wertschöpfung und umfassende Fertigungstiefe im Bereich der Klimatechnik in der Region. Besonders für junge wissenschaftliche Mitarbeitende, die im Rahmen des Projekts involviert sind, eröffnen sich aussichtsreiche Perspektiven als potenzielle zukünftige Beschäftigte in der regionalen Industrie.